(Rezension) Stephen King - Friedhof der Kuscheltiere

Das weiße Haus am Rande der Kleinstadt Ludlow im amerikanischen Bundesstaat Maine bietet ein Bild idyllischen Friedens. Dahinter liegt ein uralter indianischer Begräbnisplatz voll umgestürzter Grabmale: Ein Ort, an dem es umgeht, ein Ort absurder, gottloser Versuchungen ...

In dem weißen Haus lebt die Familie Creed; Louis (Vater), Rachel (Mutter), Gage (2-jähriger Sohn) und Ellie (5-jährige Tochter). Der Roman dreht sich hauptsächlich um Louis, der verzweifelnd versucht die Macht, die  als Alptraum an seiner Tür anklopft, abzuwenden. Die Macht, die tote Tiere und Menschen wieder zum Leben erweckt. Das kann Vätern einiges ersparen, wenn der Kater seiner Tochter von einem Laster überfahren worden ist und die Tochter es noch nicht einmal weiß.

Doch diese Macht ist nicht dazu da Kinder glücklich zu machen, sondern um zu töten. Sie lässt den 2-jährigen Sohn ebenso von einem Laster überfahren, lässt von dem wiederauferstandenen Zombie von Sohn den besten Freund und die eigene Frau ermorden und sie macht, das du den Verstand verlierst, bis sie dich nicht mehr gebrauchen kann.

Meine Meinung:

Ein absolut gruseliger, absurder und spannender Roman. Aber nichts für schwache Nerven!!!

☺☺☺☺

4 von 5 Punkten!

Stephen King - Friedhof der Kuscheltiere
Roman

• ISBN-10: 3-453-43579-6
  Seitenzahl: 608
  Altersempfehlung: ab 14
• Erschienen bei: Heyne
• Einband: Taschenbuch
  Preis: 9,99 €
  
  Horror